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„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil“

Da man hier an der Schillerschule fest davon überzeugt ist, dass diese „Volksweisheit“ in allen Bereichen und für Menschen aller Altersgruppen zutrifft, unternehmen die Lehrerinnen und  Lehrer  sehr viel, um den Schülerinnen und Schülern das Lesen nicht nur beizubringen, sondern die Kinder auch nachhaltig dafür zu begeistern. Das Lese-Schuljahr beginnt für die SchillerschülerInnen regelmäßig mit der Teilnahme an der „Frederick-Woche“ im Herbst, in der Autorenlesungen und Büchereibesuche auf dem Stundenplan stehen. Über das ganze Schuljahr verteilt finden immer wieder Buchpräsentationen, Lesenächte, Vorlesestunden und viele andere abwechslungsreiche und interessante Angebote statt, die stets eines gemeinsam haben: Lust auf´s Lesen zu machen. Die „Lesewerkstatt“ und das „Lesestübchen“, die zusammen mit den anderen Themenräumen den PROFI-Unterricht bereichern, werden gerne ins laufende Unterrichtsgeschehen eingebunden und bieten Raum für die Erweiterung der Lesekompetenz oder einfach auch nur für´s ungestörte Schmökern…..

In der vergangenen Woche gab es gleich zwei große Veranstaltungen rund ums Lesen:

Die Buchvorstellung in Kooperation mit Frau Kempf, der Inhaberin der örtlichen Buchhandlung: Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 und 4 hatten über die Herbstferien altersgerechte Bücher gelesen und präsentierten sie an diesem Abend in gekonnter Weise dem interessierten Publikum. Frau Kempf hatte kistenweise Bücher angeschleppt und stellte ausgewählte Lektüre für alle Altersklassen vor. Der Förderverein versorgte die zahlreich erschienen Bücherfreunde mit Getränken und Laugengebäck, so dass die Familien ganz entspannt zuhören und stöbern konnten. 

Am Freitag nahm die Schillerschule am bundesweiten Vorlesetag teil. Eine Gruppe von acht engagierten Müttern war begeistert dem Aufruf nach „Vorleserinnen“ gefolgt und fand sich freudig-erwartungsvoll zur Aktion ein. Schnell waren Räume und Lektüre verteilt – einige Mütter hatten die Lieblingsbücher der Familie dabei – und pünktlich ab halb zehn lauschten alle 240 Schülerinnen und Schüler in jahrgangsgemischten Gruppen und verteilt auf insgesamt 14 Räume den spannenden oder lustigen Geschichten, die ihnen (auch von den LehrerInnen) vorgelesen wurden. Von Grimms „tapferem Schneiderlein“, Astrid Lindgrens „Kinder aus Bullerbü“ und weiteren „Klassikern“ bis zu neu erschienener Kinder- und Jugendliteratur war alles im Angebot. Ob klassisch oder modern: Die Kinder waren begeistert!

Die Gemeinschaft der Schillerschule bedankt sich bei allen, die diese beiden Veranstaltungen organisiert und mitgestaltet haben – Sie haben den Schülerinnen und Schülern ganz besondere Erlebnisse ermöglicht !

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Veröffentlichung

Mo, 18. November 2019

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